24. Juli 2012

Ringelblumensalbe gegen raue Pfoten bei Hunden

Emily hatte schon immer sehr raue Pfoten. Das ist nicht nur für uns unangenehm, sondern auch für sie selbst: Ständig reißen die Pfötchen und besonders im Winter tut's dann auch öfter mal weh, wenn gestreut wird.

Aber was darf man dem Hund überhaupt  auf die Pfoten schmieren? Was ist giftig, was nicht?




Nach gründlicher Recherche wurde uns von allen Seiten Ringelblumensalbe empfohlen. Sie enthält viele wichtige Inhaltsstoffe, die entzündungshemmend, immunstimulierend und wundheilungsfördernd wirken. Außerdem wird ihr eine heilende Wirkung zugesprochen, da sie die Hautdurchblutung und Zellneubildung anregt. 

Und tatsächlich: Die Salbe wirkt wahre Wunder. Bereits nach dem ersten Einmassieren waren die Pfoten schon viel weicher. Und auch Emily genießt ihre regelmäßigen Beauty-Sessions. 

Anfangs habe ich die Salbe täglich 1x vor dem Schlafengehen aufgetragen. Mittlerweile schmieren wir die Pfötchen nur noch ab und zu mit der Salbe ein sobald sie wieder rauer werden. 

Da Hunde gerne alles schlecken, was ihnen in die Quere kommt, ist es besonders wichtig, dass ihr eine Ringelblumensalbe ohne Parfüm und zusätzliche Farbstoffe kauft. Wir benutzen die Salbe von Abtei, erhältlich ist sie für ca. 5 Euro in allen großen Drogerieketten. Habt ihr noch weitere Tipps gegen raue Pfoten?

2 Kommentare:

  1. Danke für den Tipp - werde ich mir für den nächsten Winter merken. Sonst hat Lilly zum Glück kein Problem mit rauen Pfoten - aber Streusalz ist echt fies für Hundefüßchen ...

    Liebe Grüße,
    - Lilly's Frauchen -

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  2. man kann auch Hirschtalg nehmen aber Ringelblumen zieht schneller ein

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